Ich weiß was jetzt kommt klingt extrem deutsch und spießig und das gerade von mir :D, aber ich hab mir nach so n paar Bushcrafttreffen so ein wenig Gedanken gemacht und bin zu ein paar Verbesserungsvorschlägen kommen.
Ich finde den freien und ungezwungenen Umgang und ablauf dieser Treffen eigentlich genial. Das ist ein Treffen Gleichgesinnter und keine Guruveranstaltung wo dem schweigenden Auditorium ihre Geniestreiche vorgeführt werden.
Ich find dennoch, dass man die "Lehrgänge" oder Demonstrationen in irgend einer Form, mehr hervorhebt.
Das muss nicht in einem knallharten Zeitraster eingebunden sein und mit verbindlicher Teilnahme. Aber das vielleicht der Veranstalter des Treffens kurz die Truppe zusammenruft und klärt wer was geplant hat wär schon gut, denn mir kommt es ganz subjektiv ein bischen so vor, als ob von so mancher Aktivität nicht von allen Notiz genommen wird, was natürlich auch am Interesse liegen kann.
Darüberhinaus würde ich es sehr interessant finden, dass vor Ort eine kleine Wanderung stattfindet und ein Ortskundiger (zumeist der Veranstalter) etwas von seiner Gegend die er ja in den allermeisten Fällen kenne dürfte erzählt, n bischen was über die Natur, Besonderheiten und vielleicht ein bischen Geschichte und interessante Orte zeigt etc.
Vielleicht habe ich auch völlig falsche Vorstellungen aber ich würde mir Treffen in Zukunft vielleicht etwas interaktiver vorstellen und mehr an die Landschaft gebunden.
Das fand ich zum Beispiel jetzt im Soonwald sehr interessant wo ich in einer von Gelände und Waldzusammensetzung sehr unterschiedlichen Gegend unterwegs war, als ich es sonst kenne.
Nuja, überlegt euch was ihr dazu meint.